Was ist Cloud Computing? Mit BEISPIEL

Wir hören oft von Technologien zur digitalen Transformation wie Cloud Computing und ihren erstaunlichen Vorteilen, einschließlich der Frage, wie sie uns auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung helfen können. Aber was ist Cloud Computing eigentlich? Erklären wir es anhand eines Beispiels!

Cloud Computing ist die Nutzung von Hardware und Software zur Bereitstellung von Diensten über das Internet. Diese Dienste können Speicherplatz, Netzwerke, Rechenleistung und Softwareanwendungen umfassen. Du kannst Cloud Computing zum Beispiel nutzen, um Dateien online zu speichern, aus der Ferne auf Softwareanwendungen zuzugreifen oder deinen Computer im Falle eines Hardwareausfalls zu sichern.

Definition von Cloud Computing

Cloud Computing ist ein Modell für den allgegenwärtigen, bequemen und bedarfsgerechten Netzwerkzugang zu einem gemeinsamen Pool konfigurierbarer Computerressourcen (z. B. Speicher, Netzwerke, Server, Anwendungen, Dienste).

Das National Institute of Standards and Technology(NIST) definiert Cloud Computing als “ein Modell für den allgegenwärtigen, bequemen und bedarfsgerechten Netzwerkzugriff auf einen gemeinsamen Pool konfigurierbarer Computerressourcen (z. B. Netzwerke, Server, Speicher, Anwendungen und Dienste), die schnell und mit minimalem Verwaltungsaufwand oder ohne Interaktion mit dem Dienstanbieter bereitgestellt und freigegeben werden können”.

Einfacher ausgedrückt: Anstatt Dateien und Dienste auf einem lokalen Gerät zu verwalten, machst du das kosteneffizient über das Internet. Dadurch stehen den Nutzern IT-Ressourcen und -Anwendungen auf Abruf zur Verfügung, ohne dass sie die dafür erforderliche Infrastruktur aufbauen und warten müssen.

Wie funktioniert Cloud Computing?

Cloud Computing ist eine Art des Computings, bei der große Gruppen von Remote-Servern vernetzt werden, um den Online-Zugriff auf Computerdienste und die Speicherung großer Datenmengen zu ermöglichen.

Was ist ein Beispiel für Cloud Computing?

Angenommen, du hast einige wichtige Dokumente, die du auf keinen Fall verlieren darfst. Also lädst du diese Dokumente über deinen Computer auf deine bevorzugten Dokumentenspeicher-Websites wie Google Drive oder OneDrive hoch, ohne es zu merken, aber jetzt hast du Cloud Computing gestartet.

So werden alle deine Dokumente in der Cloud gespeichert. Jetzt kannst du von überall aus auf sie zugreifen: Ob zu Hause, im Büro oder auf deinem Handy, du kannst sie ganz einfach abrufen.

Deine wichtigen Dokumente werden in einem riesigen Rechenzentrum mit vielen Computern auf der ganzen Welt gespeichert.

Mit dieser Technologie können Unternehmen ihre IT-Ressourcen je nach Geschäftsbedarf vergrößern oder verkleinern, ohne die Kosten und Komplexität der Verwaltung ihrer eigenen physischen Infrastruktur auf sich nehmen zu müssen.

Cloud-Anbieter besitzen und betreiben die Infrastruktur, einschließlich der physischen Server, des Speichers und der Netzwerkausrüstung, und stellen sie den Kunden auf einer Pay-as-you-go-Basis zur Verfügung.

Die Kunden können über das Internet auf die von ihnen benötigten Cloud Computing-Ressourcen zugreifen, z. B. auf einen virtuellen Server oder Speicherplatz, und zahlen nur für die Ressourcen, die sie nutzen.

Die Arten von Cloud Computing

Beim Cloud Computing gibt es zwei Arten von Modellen: das Bereitstellungsmodell und das Servicemodell.

Cloud Computing-Bereitstellungsmodelle

Es gibt drei Arten von Cloud Computing-Einsatzmodellen:

  • Öffentliche Clouds sind im Besitz von Cloud Service Providern und die Cloud-Infrastruktur ist über das Internet für die Öffentlichkeit zugänglich. Die beliebtesten öffentlichen Cloud-Plattformen sind Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und Google Cloud Platform (GCP).
  • Private Clouds stehen ausschließlich einer einzelnen Organisation zur Verfügung und können von der Organisation selbst oder einem Dritten verwaltet werden. Dies geschieht in der Regel über ein privates Netzwerk oder über ein virtuelles privates Netzwerk(VPN).
  • Hybride Clouds sind eine Kombination aus den Funktionen von öffentlichen und privaten Clouds. So können Unternehmen das Beste aus beiden Welten nutzen und wählen, welche Art von Cloud Computing für sie die richtige ist.

Cloud Computing Servicemodelle

Es gibt drei Haupttypen von Cloud Computing-Servicemodellen:

  • Infrastructure as a Service (IaaS): Dies ist ein Cloud-Service-Modell, bei dem die Nutzer/innen Zugang zu einer grundlegenden Computing-Infrastruktur erhalten. Sie werden in der Regel von Administratoren der IT-Infrastruktur genutzt. Wenn dein Unternehmen Ressourcen wie Speicherplatz oder virtuelle Maschinen benötigt, dann ist IaaS das richtige Modell für dich!
  • Platform as a Service (PaaS): Es bietet Cloud-Plattformen und Laufzeitumgebungen für die Entwicklung, das Testen und die Verwaltung von Anwendungen. Dieses Servicemodell ermöglicht es den Nutzern, Anwendungen einzusetzen, ohne die dazugehörige Hardware-Architektur erwerben, verwalten und warten zu müssen. Wenn dein Unternehmen eine Plattform für die Erstellung von Softwareanwendungen benötigt, ist PaaS das richtige Modell für dich.
  • Software as a Service (SaaS): Hierbei handelt es sich um Cloud-Dienste für das Hosting und die Verwaltung deiner Softwareanwendungen. Die Software- und Hardwareanforderungen werden von den Anbietern erfüllt, so dass du dich nicht um diese Aspekte der Lösung kümmern musst. Wenn du dich nicht um die eigene IT-Ausrüstung kümmern möchtest, ist das SaaS-Modell die richtige Wahl für dich.

Beispiele aus der Praxis für Cloud Computing

Hier sind 3 Beispiele aus der Praxis für Cloud Computing:

  1. Speichern von Daten auf einem entfernten Server: Wenn du Daten auf einem entfernten Server speicherst, kannst du von überall auf der Welt mit einer Internetverbindung auf sie zugreifen. Das ist eine gute Möglichkeit, um wichtige Dateien zu sichern und von überall aus darauf zuzugreifen.
  2. Betrieb einer Website: Websites werden oft auf cloudbasierten Servern betrieben, die je nach Bedarf vergrößert oder verkleinert werden können. Falls du dich das fragst: Ja, auch diese Website wird in der Cloud betrieben! Auf diese Weise zahlen Website-Besitzer nur für die Ressourcen, die sie nutzen, und müssen sich nicht um die Wartung ihrer eigenen Server-Hardware kümmern.
  3. Nutzung einer Cloud-basierten Anwendung: Es gibt viele Anwendungen, die für den Betrieb in einer Cloud-basierten Infrastruktur ausgelegt sind. Dies kann eine skalierbarere und kostengünstigere Lösung sein als der Betrieb der Anwendung auf deinem eigenen Server. Ein beliebtes Beispiel für Anwendungen, die in der Cloud laufen, ist Office 365: Damit kannst du von unterwegs auf alle deine Dokumente und beliebten Microsoft Office-Anwendungen zugreifen, weil diese Anwendungen in der Microsoft Cloud laufen.

Die 10 besten Cloud Computing-Anbieter

Hier sind die Top 10 der Cloud Computing-Anbieter in der Welt:

  1. Amazon Web Services (AWS): ist eine Cloud Computing-Plattform, die skalierbare, elastische und erschwingliche Computing-Ressourcen bietet. Sie bietet eine breite Palette von Diensten an, darunter Speicherplatz, Rechenleistung, Netzwerke und Datenbanken. AWS ist ein Pay-as-you-go-Service, d.h. du zahlst nur für die Ressourcen, die du nutzt. AWS ist der beliebteste Cloud-Anbieter und bietet Zugang zu vielen fortschrittlichen Funktionen, darunter maschinelles Lernen und Blockchain-Anwendungen.
  2. Microsoft Azure: ist eine Cloud-Plattform, die eine Vielzahl von Diensten anbietet, darunter Rechen-, Speicher-, Netzwerk- und Analysedienste. Azure bietet außerdem Tools für die Verwaltung und Sicherheit sowie ein reichhaltiges Ökosystem von Partnern und Drittanbieterdiensten.
  3. Google Cloud Platform: Eine Reihe von Tools und Diensten, die es Entwicklern ermöglichen, Anwendungen auf der Infrastruktur von Google zu erstellen, zu verwalten und einzusetzen. Die Plattform umfasst eine Vielzahl von Diensten, wie z. B. Rechen-, Speicher- und Netzwerkdienste, die für die Erstellung und den Betrieb von Anwendungen genutzt werden können.
  4. IBM Cloud: eine Cloud Computing-Plattform von IBM. Sie bietet eine Reihe von Cloud-Diensten, darunter Rechen-, Speicher-, Netzwerk- und Analysedienste. IBM Cloud basiert auf offenen Standards und bietet eine flexible, skalierbare und sichere Möglichkeit, deine Anwendungen in der Cloud zu betreiben. IBM Cloud bietet außerdem fortschrittliche Dienste für künstliche Intelligenz auf der Grundlage von IBM Watson.
  5. Oracle Cloud: ein Cloud-Computing-Dienst der Oracle Corporation. Er bietet eine Reihe von Cloud-Diensten, darunter Rechen-, Speicher-, Netzwerk-, Datenbank- und Analysedienste. Das Angebot von Oracle Cloud ist im Vergleich zu den vorherigen Optionen einfacher und wird in einer Reihe von Abonnementplänen angeboten, von denen jeder eine Reihe von Funktionen und Preisen hat.
  6. Alibaba Cloud: Ein Cloud Computing-Dienstleister, der eine Reihe von Cloud-Produkten anbietet, darunter Datenspeicher, Datenbanken und Analysen. Alibaba Cloud ist Teil der Alibaba Group, einem der weltweit größten Namen im E-Commerce-Sektor.
  7. Salesforce Cloud: eine cloudbasierte CRM-Software, die Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Kundenbeziehungen unterstützt. Sie bietet Funktionen wie Vertriebsautomatisierung, Kontaktmanagement, Lead Management und Opportunity Management.
  8. Rackspace: eine Cloud-Computing-Plattform, die virtuelle Server, Speicherplatz und Netzwerke auf Abruf und gegen Gebühr bereitstellt. Sie ist benutzerfreundlich und skalierbar, so dass du klein anfangen und mit deinen Bedürfnissen wachsen kannst.
  9. Fujitsu Cloud: ein Cloud Computing Service, der es Nutzern ermöglicht, virtuelle Maschinen und Speicherplatz von Fujitsu zu mieten. Der Service bietet ein Pay-as-you-go-Preismodell, und die Nutzer können aus einer Vielzahl von Instanztypen und -größen wählen. Fujitsu Cloud bietet auch eine Managed-Service-Option an, die einen 24/7-Support beinhaltet.
  10. Joyent Cloud: Eine Cloud-Computing-Plattform, die leistungsstarke Rechenressourcen auf Abruf bereitstellt. Sie bietet eine Vielzahl von Diensten, darunter Speicher, Netzwerke und eine breite Palette von Anwendungen. Joyent Cloud ist eine gute Wahl für Unternehmen, die Flexibilität und Skalierbarkeit bei ihren Computerressourcen benötigen.

Die Vorteile von Cloud Computing

Zu den wichtigsten Vorteilen von Cloud Computing gehören:

  1. Kosteneinsparungen: Der vielleicht größte Vorteil von Cloud Computing ist die Tatsache, dass Unternehmen durch die Senkung der Betriebskosten und der Investitionsausgaben viel Geld sparen können. Mit Cloud Computing können Unternehmen nur für die Ressourcen bezahlen, die sie brauchen, wenn sie sie brauchen. Es besteht keine Notwendigkeit, im Voraus in teure Hardware und Software zu investieren. Das gilt allerdings nur, wenn dein Unternehmen nicht ständig dieselben Computerressourcen benötigt: Wenn deine Computerauslastung rund um die Uhr bei über 70 % liegt, ist es günstiger, eigene Computerressourcen zu kaufen und zu warten.
  2. Gesteigerte Produktivität: Cloud Computing kann auch die Produktivität von Unternehmen steigern. Mit cloudbasierten Anwendungen können die Beschäftigten jederzeit und von überall auf die benötigten Tools und Informationen zugreifen. Dies kann zu einer effizienteren und effektiveren Belegschaft führen.
  3. Skalierbarkeit: Cloud Computing ist außerdem sehr skalierbar. Bei einer herkömmlichen Infrastruktur vor Ort müssen Unternehmen oft in mehr Ressourcen investieren, als sie für zukünftiges Wachstum benötigen. Mit der Cloud können sie ihre Nutzung je nach Bedarf einfach erhöhen oder verringern.
  4. Flexibilität: Cloud Computing ist auch sehr flexibel, was ein weiterer großer Vorteil ist. Denn Unternehmen können von überall auf der Welt auf ihre Daten und Anwendungen zugreifen und ihre Ressourcen je nach Bedarf vergrößern oder verkleinern. Diese Flexibilität kann Unternehmen helfen, viel Zeit und Geld zu sparen.
  5. Disaster Recovery: Cloud Computing kann Unternehmen auch bessere Disaster-Recovery-Möglichkeiten bieten. Mit Cloud-basierten Backups können Unternehmen sicher sein, dass ihre Daten auch im Falle einer großen Katastrophe geschützt sind.
  6. Sicherheit: Trotz Sicherheitsbedenken ist die Cloud tatsächlich sicherer als die meisten lokalen Lösungen. Das liegt daran, dass bei Cloud-Anbietern ein ganzes Team für die Sicherheit zuständig ist, während in den meisten Unternehmen nur einige wenige Personen für die Sicherheit verantwortlich sind. Außerdem haben Cloud-Anbieter Zugang zu den neuesten Sicherheitstools und -technologien, die sie zum Schutz der Daten ihrer Kunden einsetzen können.
  7. Kein eigenes Rechenzentrum erforderlich: Mit Cloud Computing kannst du auf die besten Rechenressourcen zugreifen, wenn du sie brauchst, ohne ein eigenes Rechenzentrum und Experten für High-Performance Computing (HPC) zu haben.
  8. Green-IT-Lösungen können vom Cloud-Anbieter im Vergleich zum On-Premises-Computingleichter umgesetzt werden.
  9. Weniger Abfall und mehr Nachhaltigkeit. Durch Cloud Computing kann viel Abfall vermieden werden, weil Unternehmen keine Computerhardware kaufen, die sie nicht zu 100 % nutzen. Außerdem senkt die Cloud die Einstiegshürde für fortschrittliche Computerfunktionen, so dass auch kleine Unternehmen von Industrie 4.0 und der digitalen Transformation profitieren und die Effizienz des Unternehmens verbessern können. Und schließlich bildet diese Technologie die perfekte Kombination mit Edge Computing, das die Datenmenge, die über das Netzwerk übertragen werden muss, reduzieren kann und die Nachhaltigkeit weiter verbessert.

Dies sind nur einige der vielen Vorteile von Cloud Computing. Wenn du Computerressourcen brauchst und die Cloud noch nicht nutzt, solltest du sie auf jeden Fall in Betracht ziehen.

Die Vorteile von Cloud Computing für Verbraucher/innen

Cloud Computing hat die Art und Weise, wie Menschen das Internet nutzen, revolutioniert. Es hat es möglich gemacht, dass Menschen von jedem Gerät mit Internetanschluss auf ihre Dateien und Anwendungen zugreifen können.

Einer der größten Vorteile von Cloud Computing ist, dass es sehr bequem ist. Die Verbraucher/innen können von jedem Gerät mit Internetanschluss auf ihre Dateien und Anwendungen zugreifen. Das bedeutet, dass sie jederzeit und von überall aus arbeiten können.

Ein weiterer Vorteil von Cloud Computing ist, dass es sehr kostengünstig ist. Die Verbraucher/innen müssen nur für den Speicherplatz bezahlen, den sie nutzen. Sie müssen nicht für teure Hardware oder Software bezahlen.

Cloud Computing ist auch sehr sicher. Die Daten der Verbraucher/innen werden in sicheren Datenzentren gespeichert. Die Cloud-Rechenzentren haben hochmoderne Sicherheitsteams und -systeme im Einsatz.

Und schließlich ist Cloud Computing sehr skalierbar. Die Verbraucher können problemlos Speicherplatz hinzufügen oder entfernen, wenn sich ihre Bedürfnisse ändern.

Die Nachteile von Cloud Computing

Es gibt einige potenzielle Nachteile des Cloud Computing, über die sich Unternehmen im Klaren sein sollten, bevor sie den Wechsel vollziehen.

  • Mögliche Datenschutzverletzungen: Eines der größten potenziellen Probleme ist die Sicherheit. Wenn deine Daten außerhalb des Unternehmens gespeichert werden, können sie anfälliger für Hacker sein. In den letzten Jahren gab es mehrere aufsehenerregende Datenschutzverletzungen, die Cloud-basierte Dienste betrafen.
  • Ausfallzeiten. Wenn dein Cloud-basierter Dienst oder deine Internetverbindung aus irgendeinem Grund offline geht, kannst du nicht mehr auf deine Daten oder Anwendungen zugreifen. Das kann ein großes Problem sein, wenn du dich für wichtige Geschäftsfunktionen auf die Cloud verlässt.
  • Cloud Computing kann teuer sein. Cloud-basierte Dienste können teurer sein als herkömmliche Vor-Ort-Lösungen. Das liegt daran, dass du für Cloud-Dienste in der Regel auf monatlicher oder jährlicher Basis bezahlst und die Preise je nach den benötigten Funktionen und dem Speicherplatz variieren können. Außerdem ist es wichtig, die Auslastung deiner Hardware zu kennen: Wenn du vorhast, dieselben Computerressourcen mehr als 70 % der Zeit rund um die Uhr und mehr als ein Jahr lang zu nutzen, können lokale Lösungen billiger sein als die Cloud, vor allem wenn du bereits ein Rechenzentrum hast.

Trotz dieser möglichen Nachteile kann Cloud Computing eine sehr kostengünstige und bequeme Möglichkeit sein, Daten und Anwendungen zu speichern und darauf zuzugreifen. Wenn du den Umstieg auf die Cloud in Erwägung ziehst, solltest du dich gut informieren und einen seriösen Anbieter auswählen.

Die Geschichte des Cloud Computing

Die Geschichte des Cloud Computing lässt sich bis in die Anfänge des Internets zurückverfolgen, als Unternehmen begannen, webbasierte Dienste anzubieten, die es den Nutzern ermöglichten, von jedem Ort aus auf ihre Anwendungen und Daten zuzugreifen.

Anfang der 2000er Jahre begannen Unternehmen wie Salesforce und Google, Cloud-basierte Dienste anzubieten, die es Unternehmen ermöglichten, ihre Anwendungen zu betreiben und ihre Daten auf den Servern der Unternehmen zu speichern.

Seitdem hat die Nutzung von Cloud Computing rasant zugenommen, und Unternehmen aller Größenordnungen nutzen Cloud-basierte Dienste für ihre Geschäftsabläufe.

Die Zukunft des Cloud Computing

Die Zukunft des Cloud Computing sieht rosig aus, denn es wird in allen Branchen weiter wachsen und sich durchsetzen. Unternehmen jeder Größe nutzen die Cloud, um ihre Abläufe zu verbessern, Kosten zu senken und die Nachhaltigkeit zu erhöhen.

Mit der wachsenden Nachfrage nach Cloud-Diensten steigt auch der Bedarf an qualifizierten Cloud-Fachkräften. Es wird mehr Cloud-Architekten, -Ingenieure und -Administratoren geben, die Cloud-Umgebungen entwerfen, aufbauen und verwalten.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Cloud Computing eine großartige Technologie ist, die die digitale Transformation und Industrie 4.0 ermöglicht. Dies ist ein grundlegender Schritt zur Verbesserung der Effizienz von Unternehmen auf der ganzen Welt. Infolgedessen wird das Unternehmen auch die Verschwendung reduzieren (indem es den Kauf von Computerhardware vermeidet, die nicht vollständig genutzt wird) und nachhaltiger sein.

Ein gutes Beispiel für Cloud Computing ist Google Docs. Mit Google Docs können Nutzer/innen Dokumente, Tabellen und Präsentationen online erstellen und bearbeiten und dabei in Echtzeit mit anderen Nutzer/innen zusammenarbeiten.

Wie du siehst, nutzt heutzutage bereits jeder Cloud Computing, ohne es zu merken!