ESG und Nachhaltigkeit ERLÄUTERT

ESG und Nachhaltigkeit sind zwei Begriffe, die ich in der Finanzwelt immer öfter höre. Aber was ist der Unterschied zwischen ESG und Nachhaltigkeit?

ESG ist ein Rahmenwerk, das die ökologischen, sozialen und Governance-Aspekte eines Unternehmens bewertet, um Investoren dabei zu helfen, die langfristige Tragfähigkeit der Handlungen des Unternehmens zu beurteilen.

Nachhaltigkeit ist hingegen ein breiteres Konzept, das definiert wird als die Erfüllung der Bedürfnisse der Gegenwart, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen.

Wie du siehst, sind ESG und Nachhaltigkeit zwei verschiedene Dinge, auch wenn sie oft so verwendet werden, als wären sie austauschbar.

Schauen wir uns genauer an, was ESG ist, was Nachhaltigkeit ist und was die Unterschiede zwischen den beiden sind!

Was ist ESG?

ESG steht für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung.

ESG ist ein Rahmen, der Investoren hilft, die langfristige Nachhaltigkeit eines Unternehmens zu bewerten. Mit anderen Worten: ESG hilft dabei, die Fähigkeit einer Investition zu bestimmen, wirtschaftliche Erträge zu erwirtschaften, ohne die Umwelt oder die Gesellschaft negativ zu beeinflussen.

Der ESG-Rahmen hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, da immer mehr Investoren ihr Geld in Unternehmen und Projekte investieren wollen, die nicht nur finanziell erfolgreich sind, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Welt haben.

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Investoren an nachhaltigen Investitionen interessiert sein können. Für einige ist es eine Möglichkeit, Rendite zu erzielen und gleichzeitig Gutes zu tun. Für andere ist es eine Möglichkeit, Risiken zu minimieren.

Es gibt immer mehr Belege dafür, dass nachhaltige Anlagen langfristig besser abschneiden als traditionelle Anlagen. In einem kürzlich erschienenen Artikel von Morgan Stanley wurde festgestellt, dass nachhaltige Anlagen im Jahr 2020 um 4,3 % besser abschneiden als herkömmliche Anlagen.

Aus diesen Gründen sind ESG-Investitionen oder Impact Investing ein wachsender Bereich an der Wall Street, wobei sich die auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Fonds auf fast 2 Billionen Dollar belaufen.

Die 3 Säulen von ESG

Die 3 Säulen von ESG sind: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Sie definieren eine Reihe von Standards, die Unternehmen nutzen können, um ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Umwelt zu messen.

1. ökologische Säule der ESG

Die ökologische Säule der ESG umfasst Kriterien wie den CO2-Fußabdruck eines Unternehmens, die Nutzung erneuerbarer Energien und das Abfallmanagement.

2. Soziale Säule der ESG

Die soziale Säule umfasst Kriterien wie den Umgang des Unternehmens mit seinen Mitarbeitern, seine Politik der Vielfalt und Integration und sein Engagement in der Gemeinschaft.

3. Die Governance-Säule der ESG

Die Governance-Säule umfasst Kriterien wie die Vielfalt im Vorstand eines Unternehmens, die Vergütung der Führungskräfte und die Rechte der Aktionäre.

Was ist Nachhaltigkeit?

Der Begriff “Nachhaltigkeit” wird oft verwendet, wenn es um nachhaltige Entwicklung geht.

Der Brundtland-Bericht definiert nachhaltige Entwicklung als “die Befriedigung der Bedürfnisse der heutigen Generation, ohne die Fähigkeit künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen”.

Die dreifache Gewinnspanne

Der Schlüssel zur Nachhaltigkeit liegt in der Ausgewogenheit ihrer drei wesentlichen Säulen:

Dies wird auch als “Triple Bottom Line” bezeichnet, was bedeutet, dass ein Unternehmen nicht nur eine Bilanz haben sollte, sondern gleich drei: eine für die Umweltauswirkungen, eine für die sozialen Auswirkungen und eine für die finanziellen Einnahmen.

Ein Unternehmen sollte nachhaltige Geschäftspraktiken anwenden, um das richtige Gleichgewicht zwischen diesen 3 “Bilanzen” zu halten, um langfristig lebensfähig zu sein und langfristige Risiken zu mindern.

Dies ermöglicht eine langfristige, nachhaltige Entwicklung der Wirtschaft und der menschlichen Gesellschaft und steht gleichzeitig im Einklang mit der Natur.

Diese Konzepte sind auch als die 3 E’s der Nachhaltigkeit (Economy, Ecology, Equity) oder die 3 Ps der Nachhaltigkeit (People, Profit, Planet) bekannt.

Es gibt auch einen alternativen Rahmen, der auf den 4 Säulen der Nachhaltigkeit basiert. Dieser ist dem soeben erläuterten sehr ähnlich, mit dem Unterschied, dass er mehr Gewicht auf die menschliche Nachhaltigkeit legt und den menschlichen Faktoren, die ebenfalls ausgeglichen werden müssen, mehr Bedeutung beimisst.

Um Nachhaltigkeit zu erreichen, müssen die menschlichen Grundbedürfnisse befriedigt werden, ohne die natürlichen Ressourcen, die das Leben auf der Erde ermöglichen, zu beschädigen oder zu erschöpfen.

Es bedeutet auch, Gesellschaften zu schaffen, die es allen Menschen ermöglichen, jetzt und in Zukunft eine gute Lebensqualität zu genießen.

Mit anderen Worten: Bei der Nachhaltigkeit geht es darum sicherzustellen, dass wir unsere aktuellen Bedürfnisse befriedigen können, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.

Was ist der Unterschied zwischen ESG und Nachhaltigkeit?

ESG und Nachhaltigkeit werden oft synonym verwendet, aber auch wenn sie eng miteinander verbunden sind, sind sie zwei verschiedene Dinge.

Nachhaltigkeit ist ein umfassendes Konzept, das ökologische, soziale und wirtschaftliche Faktoren einschließt. Dieses Konzept kann auf jeden Aspekt menschlicher Aktivitäten angewendet werden.

ESG hingegen ist ein Rahmen für die Bewertung der Nachhaltigkeit eines Unternehmens oder einer Investition.

Das bedeutet, dass ESG nur ein Instrument ist, das zur Förderung nachhaltiger Geschäftspraktiken und letztlich zur Erreichung von Nachhaltigkeit beiträgt.

Der Hauptunterschied zwischen ESG und Nachhaltigkeit besteht darin, dass ESG ein Rahmen für die Bewertung von Nachhaltigkeit ist, während Nachhaltigkeit ein umfassenderes Konzept ist.

Die Bedeutung von ESG

ESG-Überlegungen (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) werden für Investoren immer wichtiger, wenn sie entscheiden, wo sie ihr Geld investieren wollen.

Indem sie die ESG-Leistung eines Unternehmens oder Landes berücksichtigen, können Anleger die langfristige Nachhaltigkeit einer Investition besser einschätzen.

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum ESG-Überlegungen wichtig sind:

  • Investoren müssen wissen , ob die Unternehmen ihren Beitrag zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks leisten und ob sie auf eine kohlenstoffarme Zukunft vorbereitet sind.
  • Themen wie Vielfalt, Inklusion und Menschenrechte sind allesamt Faktoren, die sich auf das Endergebnis eines Unternehmens auswirken können. Investoren müssen wissen, ob ein Unternehmen seine Beschäftigten und andere Stakeholder fair behandelt.
  • Investoren müssen wissen, ob ein Unternehmen so geführt wird, dass es auf lange Sicht Werte schafft. Dazu gehören Faktoren wie die Vergütung der Führungskräfte, die Struktur des Vorstands und die Rechte der Aktionäre.

Bei ESG-Investitionen geht es nicht nur darum, Gutes zu tun. Es geht auch darum, ein nachhaltigeres und rentableres Portfolio zu schaffen.

Studien haben gezeigt, dass Unternehmen mit guten ESG-Ratings langfristig besser abschneiden als ihre Konkurrenten.

Das liegt wahrscheinlich daran, dass Unternehmen mit guten ESG-Ratings besser geführt werden, zufriedenere und produktivere Mitarbeiter haben und sich eher in ihren Gemeinden engagieren.

Die Vorteile der Umsetzung von ESG

Die Umsetzung von ESG in Unternehmen und Organisationen bringt zahlreiche Vorteile mit sich:

  • Ansehen der Marke – ESG kann dazu beitragen, das Ansehen eines Unternehmens oder einer Marke zu verbessern. Denn wenn die Verbraucher sehen, dass sich ein Unternehmen für Nachhaltigkeit einsetzt, werden sie es eher positiv sehen und der Marke treu bleiben.
  • Geld sparen und die Umweltbelastung reduzieren – ESG kann dem Unternehmen helfen, Geld zu sparen, indem es die Umweltbelastung und den Verbrauch natürlicher Ressourcen reduziert.
  • Talente anziehen – ESG kann einem Unternehmen helfen, Top-Talente anzuziehen und zu halten, da immer mehr Arbeitnehmer/innen nach Arbeitsplätzen suchen, die mit ihren Werten übereinstimmen.
  • Verbesserte Widerstandsfähigkeit – ESG kann Unternehmen dabei helfen, angesichts des Klimawandels und anderer ökologischer Herausforderungen widerstandsfähiger zu werden.
  • Mehr Investitionen anziehen – Ein Unternehmen, das eine nachhaltige Entwicklung verfolgt, ist für langfristige Investitionen attraktiver und weniger riskant. Deshalb kann die Umsetzung der ESG-Berichterstattung den Unternehmen helfen, mehr Kapital auf den Finanzmärkten zu gewinnen.
  • Verbessert die Wettbewerbsfähigkeit – Unternehmen, die ESG-Praktiken einführen, stellen oft fest, dass sie modernere Geschäftsabläufe und eine Produktion entwickeln, die auf Technologien der digitalen Transformation basieren und alle Vorteile der Industrie 4.0 nutzen. Das kann die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens dramatisch verbessern!

Wie man ESG umsetzt

Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf die Frage, wie ESG-Prinzipien (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) in die Geschäftspraktiken integriert werden können.

Manche Unternehmen entscheiden sich für einen allumfassenden Ansatz, während andere sich lieber auf bestimmte Bereiche konzentrieren, in denen sie am meisten bewirken können. Entscheidend ist, dass man irgendwo anfängt und sich ständig bemüht, besser zu werden.

Einige Tipps für die Implementierung von ESG in die Geschäftspraktiken sind

  • Führen Sie eine gründliche Überprüfung aller Geschäftspraktiken und -abläufe durch und ermitteln Sie Bereiche, in denen Verbesserungen möglich sind.
  • Beziehe alle Beschäftigten in den Prozess ein und stelle sicher, dass jeder die ESG-Ziele des Unternehmens kennt und sich dafür einsetzt.
  • Richtlinien und Verfahren einführen, die die ESG-Grundsätze widerspiegeln, und deren Einhaltung laufend überwachen.
  • die ESG-Erfolge und -Ziele des Unternehmens gegenüber Aktionären, Investoren und der Öffentlichkeit kommunizieren.

Die Übernahme von ESG-Grundsätzen ist nicht nur für die Umwelt und die Gesellschaft das Richtige, sondern kann sich dank ihrer Vorteile auch positiv auf das Geschäft auswirken.

ESG-Kennzahlen

ESG-Kennzahlen sind eine Reihe von Standards, mit denen die Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungsleistung eines Unternehmens gemessen wird.

Ziel der ESG-Kennzahlen ist es, Anlegern dabei zu helfen, Unternehmen zu identifizieren, die in Bezug auf Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung gut abschneiden.

Es gibt eine Vielzahl von ESG-Kennzahlen, die Anleger zur Bewertung von Unternehmen nutzen können. Zu den gängigsten Kennzahlen gehören Treibhausgasemissionen, Wasserverbrauch, Energieverbrauch, Abfallerzeugung und Sicherheit der Mitarbeiter.

Unternehmen, die bei den ESG-Kennzahlen gut abschneiden, gelten in der Regel als nachhaltiger und verantwortungsbewusster als Unternehmen, die schlecht abschneiden.

Dies kann ein wichtiger Aspekt für Investoren sein, die ihr Geld in Unternehmen investieren wollen, die einen positiven Einfluss auf die Welt haben.

Praktische Schritte zur Verbesserung der ESG-Kennzahlen können Investitionen in grüne Technologien sein, z. B. durch den Einbau von LED-Glühbirnen oder die Konzentration auf die Nutzung von Solarenergie und die Abkehr von nicht erneuerbaren Ressourcen und fossilen Brennstoffen.

Wenn du dich für eine Solaranlage entscheidest, solltest du dich außerdem über die Fragen informieren, die du einem Solarunternehmen stellen solltest, bevor du einen Vertrag für diese Investition unterschreibst.

Im Allgemeinen neigen Unternehmen dazu, nachhaltigere Geschäftspraktiken einzuführen. Dies hilft dem Unternehmen, seinen Beitrag zur Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele zu leisten und sichert gleichzeitig seinen langfristigen Erfolg.

Der ESG-Berichtsprozess

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, über Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen (ESG) zu berichten. Der gängigste Weg ist die Nutzung einer externen Berichtsplattform.

Diese Plattformen bieten den Unternehmen eine umfassende Möglichkeit, über ihre ESG-Leistungen zu berichten. Die Plattformen ermöglichen es den Unternehmen auch, ihre Fortschritte im Laufe der Zeit zu verfolgen und ihre Leistung mit der ihrer Mitbewerber zu vergleichen.

Die zweithäufigste Art, über ESG-Themen zu berichten, ist der interne Berichterstattungsprozess eines Unternehmens.

Dies kann auf unterschiedliche Weise geschehen, z. B. in Jahresberichten, Nachhaltigkeitsberichten und anderen Kommunikationskanälen des Unternehmens. Dieser Ansatz gibt den Unternehmen zwar mehr Kontrolle über ihre ESG-Berichterstattung, kann aber auch ressourcenintensiver sein.

Die dritte Möglichkeit, über ESG-Themen zu berichten, ist die freiwillige Offenlegung.

Diese Offenlegung kann in vielen Formen erfolgen, z. B. im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung, der Global Reporting Initiative und des Carbon Disclosure Project.

Die Global Reporting Initiative (GRI) zum Beispiel ist eine internationale Organisation, die Unternehmen und Organisationen bei der Offenlegung ihrer Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungsleistungen berät.

Die GRI verfügt über eine Reihe von standardisierten Berichtsrichtlinien, die international anerkannt sind und von Unternehmen, Organisationen und anderen Stakeholdern genutzt werden, um die Nachhaltigkeitsleistung zu bewerten und zu vergleichen.

Die GRI-Richtlinien sind freiwillig, aber viele Unternehmen und Organisationen nutzen sie, um ihre Leistungen öffentlich zu berichten. Die GRI bietet auch Schulungen und Unterstützung an, um Unternehmen und Organisationen bei der Erstellung ihrer Berichte zu helfen.

Die freiwillige Offenlegung ist zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, wird aber immer häufiger, da Investoren und andere Interessengruppen mehr Informationen über die ESG-Leistung eines Unternehmens verlangen.

Die Zukunft von ESG

Die Zukunft der ESG liegt darin, dass sie immer mehr zum Mainstream werden und in Investitionsentscheidungen einfließen.

Die UN-Nachhaltigkeitsziele bieten einen Rahmen dafür, wie ESG genutzt werden kann, um globale Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Auch wenn es in Bezug auf die Standardisierung von Daten und die Berichterstattung noch einiges zu tun gibt, werden das wachsende Bewusstsein und Verständnis für ESG-Faktoren dazu führen, dass immer mehr Investoren sie bei ihren Investitionsentscheidungen berücksichtigen.

Dies wird wiederum dazu führen, dass mehr Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um ihr ESG-Profil zu verbessern, wodurch eine Rückkopplungsschleife entsteht, die das Mainstreaming von ESG beschleunigt.

Blockchain-basierte automatisierte ESG-Finanzierung

Neue digitale Transformationstechnologien wie die Blockchain können zur Unterstützung nachhaltiger Geschäftspraktiken und ESG genutzt werden.

In naher Zukunft werden wir wahrscheinlich vollständig automatisierte ESG-Finanzierungslösungen sehen, die auf Blockchain, Smart Contracts und IoT basieren.

Das bedeutet, dass ESG-Finanzierungen mit einer Reihe von im Voraus vereinbarten Bedingungen in der Blockchain und Datenfeeds eingerichtet werden könnten, die den Vertrag automatisch ausführen, wenn bestimmte Ziele erreicht werden.

Dank der Blockchain und der im Voraus vereinbarten Daten, die mit IoT-Geräten gesammelt werden, ist ein vollständig dezentralisierter Prozess möglich, der frei von jeglicher Voreingenommenheit und ohne die Notwendigkeit einer dritten Partei ist.

Zum Beispiel, wenn dein Unternehmen einen Kredit erhält und vereinbart, dass es einen höheren Zinssatz zahlt, wenn es bis zu einem bestimmten Datum ein bestimmtes Emissionsziel nicht erreicht.

Dies und der Quelldaten-Feed mit den Emissionen des Betriebs können in einem Smart Contract vorprogrammiert und zum gewünschten Datum automatisch ausgeführt werden. Der Smart Contract berechnet anhand der Daten, die er von der vorher vereinbarten Quelle erhält, automatisch den Zinssatz, der für das Darlehen zu zahlen ist.

Fazit

Die Themen ESG und Nachhaltigkeit sind untrennbar miteinander verbunden. Um nachhaltig zu sein, müssen Organisationen die Auswirkungen ihrer Aktivitäten auf den Planeten und seine Menschen berücksichtigen.

Das bedeutet, dass sie auch die Ursachen für ökologische und soziale Probleme angehen müssen, und ESG ist ein großartiger Rahmen, um dies zu erreichen!

Organisationen, die einen nachhaltigen Geschäftsansatz verfolgen, sollten ESG- und Nachhaltigkeitsüberlegungen in ihre Entscheidungsprozesse integrieren.

So können sie Risiken erkennen und abmildern, Chancen nutzen und Werte für ihre Stakeholder schaffen. Außerdem können sie so Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufbauen und sich von ihren Mitbewerbern abheben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Nachhaltigkeit und ESG Hand in Hand gehen und von umweltbewussten Führungskräften übernommen werden sollten, die den langfristigen Erfolg ihres Unternehmens anstreben!